Programm für weiterführende Schulen
Max und Min@ (Prävention exzessive Mediennutzung und (Cyber-)Mobbing)
Die Zwillinge Max und Mina sind in der fünften Klasse und wünschen sich ein Smartphone. Allerdings möchten ihre Eltern, dass sie sich zuerst mit den Vor- und Nachteilen der Digitalen Medien auseinandersetzen.
Diese Geschichte begleitet die Schülerschaft der fünften Klasse aller Schulformen durch den Schulklassenworkshop des Programmes „Max & Min@“. Am Ende des Workshops bereitet die Klasse eine Veranstaltung für ihre Eltern und Erziehungsberechtigten vor. Bei Bedarf wird eine Fortbildung für Lehrkräfte zu (Cyber-)Mobbing und exzessiver Mediennutzung angeboten.
Die Umsetzung des Workshops von der Fachstelle für Suchtprävention in ihrer Schule ist kostenfrei, Termine müssen jedoch frühzeitig abgesprochen werden.
Die Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenschulung in diesem Programm ermöglicht Ihnen die regelmäßige Umsetzung von „Max und Min@“ an Ihrer Schule und damit die Implementierung eines evaluierten Präventionsprojekts zum Umgang mit Medien in Ihrem Schulkonzept. Die Bestellung der zugehörigen Methodenbox ist nur nach Teilnahme an der (kostenfreien) Schulung möglich. Dank der Förderung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse können Sie (bzw. Ihre Einrichtung) die Methodenbox zum Preis von 190€ erwerben.
Weitere Informationen stehen unter www.villa-schoepflin.de/thema/ueberregional/max-und-mina.html zur Verfügung.
Eigenständig werden (Lebenskompetenz 5./6. Klasse)
Eigenständig werden ist ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern für die Klassenstufen 5 und 6. Mithilfe von Eigenständig werden erwerben die Kinder wichtige Gesundheits- und Lebenskompetenzen, die ihnen helfen, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln – körperlich, seelisch und sozial.
Die Kinder lernen
- sich selbst und die anderen besser kennen,
- angemessen zu kommunizieren und ihre eigenen Bedürfnisse auszudrücken,
- den konstruktiven Umgang mit unangenehmen Gefühlen und Stress,
- das Lösen von Konflikten und Problemen,
- was sie selbst tun können, um ihre Gesundheit zu fördern.
Weitere Informationen stehen unter www.eigenstaendig-werden.de zur Verfügung.
Tom und Lisa (Alkoholprävention)
„Tom & Lisa“ ist ein Schulklassenworkshop zur Alkoholprävention und richtete sich an die Klassenstufen 7 und 8 aller Schultypen.
Tom und Lisa werden 15 Jahre alt und entschließen sich gemeinsam mit der teilnehmenden Schulklasse die anstehende Geburtstagsparty zu planen. Als Geburtstagsgäste erfahren die Jugendlichen was zu einer guten Party dazugehört, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol aussieht und wie in Gefahrensituationen richtig reagiert werden kann.
Die Umsetzung des Workshops von der Fachstelle für Suchtprävention in ihrer Schule ist kostenfrei, Termine müssen jedoch frühzeitig abgesprochen werden.
Die Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenschulung in diesem Programm ermöglicht Ihnen die regelmäßige Umsetzung von „Tom und Lisa“ an Ihrer Schule und damit die Implementierung eines evaluierten Präventionsprojekts zum risikoarmen Umgang mit Alkohol in Ihrem Schulkonzept.
Die Bestellung einer zugehörigen Methodenbox ist nur nach Teilnahme an der (kostenfreien) Schulung möglich. Dank der Förderung der KKH Kaufmännischen Krankenkasse können Sie (bzw. Ihre Einrichtung) die Methodenbox zum Preis von 124€ erwerben.
Weitere Informationen stehen unter www.villa-schoepflin.de/tom-lisa.html zur Verfügung.
Netbag
Die „netbag“ ist eine Methodentasche zur Ausleihe. Die darin enthaltenen Materialien richten sich an Jugendliche ab ca. 14 Jahren. Neben einem fertig vorbereiteten Vortrag finden sich in der netbag Materialien für Diskussionen, ein Rollenspiel und ein Online-Quiz.
Grüner Koffer (Cannabisprävention)
Cannabis – Quo Vadis?
Take_care
In zirka zwei Stunden erhalten die Jugendlichen einen Überblick über verschiedene Themen, die zuvor in Absprache mit der Lehrkraft oder pädagogischen Fachkraft abgesprochen wurden. Im Moment bieten wir „Take_care“ mit den Schwerpunkten Alkohol, Nikotinprodukte, Cannabis und exzessivem Medienkonsum an, in Absprache können aber auch gemeinsam individuelle Scherpunkte gesetzt werden. Anschließend beschäftigen wir uns näher damit, die Entwicklung einer Suchterkrankungen zu verstehen und eigene Verhaltensweisen in Form fiktiver Beispiele zu reflektieren.